Hyperschall- Das
unsichtbare Licht |
Die Hyperschalltheorie beschreibt Naturgesetze, die im Ergebnis einer Vielzahl unterschiedlichster experimenteller Untersuchungen gefunden wurden, für die wegen Fehlens geeigneter technischer Messgeräte (technologische Terahertzlücke) biologische Sensoren verwendet wurden. Damit war auf der Grundlage des Standardmodells der Physik ein neuer Wissenschaftszweig geboren: die Hyperschallakustik mit spezifischen Gesetzen und solchen, die bereits aus Schwingungsmechanik, Hydrodynamik, Optik und Hörakustik bekannt sind.
Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magnetohydro- dynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. Freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt.
Hyperschall liefert plausible Erklärungen für Phänomene der Geobiologie (Wasseradern, Erdstrahlen, Gitternetze), für alle Phänomene der Radiästhesie (Strahlenfühligkeit, Fernwahrnehmung, das Wünschelruten- und Pendelphänomen, Psi-tracks, Ley-lines), der Parapsychologie (Außersinnliche Wahrnehmung, Telepathie, Hellsehen, Gedankenimprägnation und Psychokinese), der Biophysik (Orientierungsverhalten von Tieren, Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen), der alternativen Medizin (Homöopathie, Placeboeffekt, Akupunktur, Naturheilverfahren), der Neurowissenschaften (Lernen, Denken, Erinnern, Träume, Halluzinationen, Hypnose, Nahtoderlebisse und scheinbare Wiedergeburt). Hyperschall liefert auch völlig neue Sichtweisen in Soziologie, Psychologie, Evolutionsforschung und Philosophie. |
Was und woher? |
Die Wellengleichung für Bewegungen von Atomen im Verband eines Kristallgitters hat zwei Lösungen. Im akustischen Zweig bewegen sich Gruppen von Atomen in Form stehender langer Wellen im Millimeter- bis Meterbereich gegeneinander. Das ist das Kennzeichen von Hörschall. Im optischen Zweig, der zweiten Lösung der Wellengleichung, bewegen sich Atome mit ihren Eigenfrequenzen in Form stehender Wellen mit Wellenlängen im Nanometerbereich gegeneinander.
Diese Schwingungen mit Frequenzen im höheren Terahertzbereich werden von Mensch, Tier (und sogar Pflanzen!) unbewusst wahrgenommen. Sie liegen oberhalb des Ultraschallbereichs und werden als Hyperschall bezeichnet. Zwischen beiden Bereichen liegen 9 Größenordnungen. Daraus ergeben sich gravierende Unterschiede: So gehorcht Hyperschall einerseits mechanischen, andererseits aber auch optischen Gesetzen. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Impuls und angeregte atomare Eigenschwingungen sind umso größer, je höher die pro Elektron umgesetzte kinetische Energie (m: Masse, v = Geschwindigkeit, e = Elementarladung, U = elektrische Spannung) ist, das heißt je größer die Anzahl der mit Materie wechselwirkenden Elektronen und je höher ihre Geschwindigkeit v beziehungsweise die im Plasma durchlaufene Potentialdifferenz U ist.
Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mit teilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Natürliche Hyperschallquellen existieren schon immer, technische erst seit dem Siegeszug der Elektrotechnik. Wichtigste natürliche Quelle ist die kosmische Strahlung, die in der Atmosphäre Elektronen frei setzt, die wiederum mit den Luftmolekülen wechselwirken. Aber auch im Erdinneren werden im glühenden Magma massenhaft Elektronen freigesetzt und auf kürzestem Wege wieder absorbiert. Daneben gibt es Hyperschallanregungen auch durch den Zerfall radioaktiver Elemente. Weitere Quellen in der Biosphäre der Erde sind: Flammen, Blitze, Meteoriten, Korpuskularstrahlung der Sonne, Strömungsvorgänge in Luft und Wasser, Stoffwechselvorgänge in biologischen Systemen von Pflanzen und Tieren, insbesondere auch beim Feuern von Synapsen der Nervensysteme. Stärkste biologische Hyperschallquelle ist das menschliche Gehirn, das bei geistiger Tätigkeit mühelos Spitzenwerte mit der 100.000-fachen Amplitude des natürlichen Feldes und mehr erreicht.
Derzeit stärkste technische Quellen sind derzeit Magnetresonanztomographen mit einem Hyperschallpegel von 6.400 dB, verursacht durch die zum Aufbau der Magnetfelder von mehreren Tesla benötigten starken Gleichströme, gefolgt von in Gruppen von zu mehr als einem Dutzend auf einem Dach angeordneten Mobilfunkantennen mit bis zu 5.800 dB. Daran schließen sich Windkraftparks. Der durch die Wirbel an den Rotorendspitzen erzeugte Hyperschallpegel erreicht durch Überlagerung der Felder Werte von über 2.500 dB. Es folgen Hochspannungsleitungen, unterirdische Atommülllager, Photovoltaikanlagen in besonders ungünstigen räumlichen Anordnungen und Kernkraftwerke. Jedes Halbleiter-Bauelement erzeugt in seinem pn-Übergang zwangsläufig Hyperschall. Die erzeugte Hyperschall-Leistung ist dabei proportional der im pn-Übergang umgesetzten elektrischen Leistung. Das bedeutet, dass die gesamte Heim- und Büroelektronik Hyperschall abstrahlt: Flachbildschirme, Röhrenmonitore, PCs, Fernsehgeräte, WLAN-Geräte, Telefone, Audioanlagen, Receiver, Dimmer, usw. Letztere strahlen besonders hohe Amplituden ab, weil in ihren Schaltnetzteilen Elektronen durch die volle Netzspannung beschleunigt werden. Gleiches gilt für Anlagen der Energietechnik und Anlagen und Antennen der digitalen Nachrichtendienste: Mobilfunknetze, Rundfunk- und Fernsehsender, Radaranlagen. Alle Energiesparlampen emittieren extrem starke Hyperschallfelder mit dem Spektrum von Quecksilber. Typen mit gewendeltem Leuchtstab können aufgrund ihrer Geometrie Hyperschallamplituden erreichen, die sich nur wenig von denen eines Kernkraftwerkes unterscheiden. Einzig Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden und ihrer homogenen Abstrahlcharakteristik im natürlichen Bereich. |
Wichtigste Eigenschaften
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Hyperschall tritt immer in zwei Konfigurationen auf: als kohärenter ungedämpfter Strahl und als strukturiertes Feld zwischen den Strahlen. Wenn ein ursprünglich homogenes Hyperschallfeld auf ein Objekt trifft, wird es in charakteristischer Weise verändert. Die vielen Elementarstrahlen, aus denen sich das homogene Feld zusammensetzt, „kondensieren“ beim Durchgang durch ein homogenes Objekt grundsätzlich wegen der radial nach innen gerichteten Querkräfte eines jeden Strahls zu je einem einzigen Strahl in jeder Koordinatenrichtung. Hyperschallfelder sind immer auch Kraftfelder. Im Hyperschallfeld gilt das Prinzip des Kräftegleichgewichts.
Die Strahlen sind mit dem Schwingungsprofil des durchstrahlten Objekts moduliert (sog. Formresonanz) und reichen – falls sich kein Hindernis im Strahlengang befindet – theoretisch unendlich weit. Hyperschallstrahlen enthalten immer weißes Rauschen, das die Radialkräfte ständig dem globalen Feld entnehmen. Dadurch nimmt ein Strahl die Spektren sämtlicher durchlaufener Objekte auf. Hyperschallstrahlen verhalten sich mit der ihnen eigenen Struktur im globalen Hyperschallfeld wie feste Körper, wodurch für sie der Begriff der Feinstofflichkeit geprägt wurde.Zwischen je 2 stofflich gleichen Objekten entstehen exklusive Hyperschallresonanzen und Kräfte, die zum Zusammenschluss größerer Einheiten führen, einem Grundprinzip der Natur. Flüssige und gasförmige Stoffe bilden Cluster und können so beliebige fremde Spektren durchleiten. Bestehen planparallele Begrenzungen, können sie Hyperschallfelder bei Vorhandensein einer äußeren Anregung auch zeitlich unbegrenzt speichern.
Hyperschall hoher Amplitude führt durch Überschreitung der Dissoziationsenergie zum Zerreißen von atomaren Bindungen. Bei noch höheren Schwingungsamplituden wechselwirken Atome direkt miteinander. Dabei werden sie in Protonen, Neutronen und Elektronen zerlegt. Die Folge sind atomare Transmutationen und die sogenannte Kalte Kernfusion. Die Kenntnis der gefundenen Gesetze des Hyperschalls ist notwendig für die Realisierung wichtiger aktueller Ziele, wie der Nutzung von Hyperschall zur Spaltung von chemischen Verbindungen für vielfältigste Anwendungen (Erhöhung landwirtschaftlicher Erträge, Wasseraufbereitung, Schadstoffbeseitigung, Beseitigung von radioaktivem Müll, Erzeugung von Browns-Gas) und die Umwandlung der sog. Freien Energie in nutzbare Energieformen.
Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheitsgefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen. Der Kampf gegen Erdstrahlen und Wasseradern ist so alt wie die Menschheit. Neu hinzugekommen ist unter anderem der sog. Elektrosmog, der bereits alle Merkmale einer Epidemie erfüllt. Hier liefert das Hyperschallmodell nicht nur den physikalischen Hintergrund, sondern zeigt auch Wege zu seiner Beseitigung auf.
Reiner Gebbensleben Dresden, im Oktober 2014
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